Chronik von Steinbach
1952

 

Ortsansicht:


das Foto zeigt von links nach rechts die Anwesen des heutigen Burgring 5,3,1


das Foto zeigt die heutigen Anwesen An der Kirche 3, Bad Stebener Str.3 und 2

 

allgemeines:

Dem amtlichen Ortsverzeichnis für Bayern ist folgende Beschreibung der Gemeinde Steinbach zu entnehmen:

 

Steinbach gehört zu dieser Zeit zum:

  • Oberlandgericht Bamberg
  • Landgericht Hof
  • Amtsgericht Naila
  • Verwaltungsgericht Bayreuth
  • Arbeitsgericht Bayreuth
  • Straßen- und Flußbauamt Bayreuth
  • Gesundheitsamt Naila
  • Landbauamt, Wasserwirtschaftsamt, Brandversicherungsamt und Eichamt Hof
  • Landwirtschaftsamt Münchberg
  • Forstamt Geroldsgrün
  • Arbeitsamt Hof/ Zweigstelle Naila

 

Bürgermeister:

1. Bürgermeister wurde Fritz Drechsel, Landwirt Hs. Nr. 93

2. Bürgermeister wurde Heinrich Hüttner, Holzhauer Hs. Nr. 91

Amtszeit jeweils von  1952 - April 1956

 

Verbesserung der Straßenverhältnisse / Straßenbau

Die Straße Bad Steben - Steinbach - Geroldsgrün erhält eine Teerdecke. Die Finanzierung dieser Baumaßnahme war dem damaligen Finanzminister Friedrich Zietsch zu verdanken.

 

Der Gesangverein Steinbach im Jahre 1952

Sängerinnen und Sänger von links hinten nach rechts vorne:

Martin Zahn, Heinrich Weinhardt, Albert Hüttner, Kurt Ott, Heinrich Dietrich, Johann Weinhardt, Hans Ott, Fritz Lang, Ernst Höllrich, Drechsel Hans,..................., Vogel Hermann

Lotte Herpich (geb. Zahn), Hildegard Alt (geb. Hüttner), Frieda Wich, Änni Reiff (geb. Engelhardt), Gerda Menger (geb. Wirth), Lilli Schubert (geb. Engelhardt), Tina Hüttner (geb. Engelhardt), Johanna Goldwig (geb. Hüttner)

Edit Franz (geb. Völkel), Else Horn (geb. Horn), Frieda,.... (geb. Drechsel), Luci Wich (geb. Franz), Gerdi Färber (geb. Lang),

Otilie Wirth (geb. Müller), Edeltraud Burger (geb. Zahn), Erika Braun (geb. Horn), Margot Hüttner, Christa Völkel (geb. Lang), Amalie Lang

 

Ein neues Feuerwehrhaus wird gebaut:

Im Jahre 1952 wurde ein neues Feuerwehrgerätehaus erbaut, das mit einem Schlauch-Trockenturm ausgestattet wurde. Das Haus war nun schon wesentlich geräumiger als das Alte und erhielt gleichzeitig einen abgesonderten Raum zur Unterbringung des Treibstoffes für die Motorspritze und anderer Geräte.

Ein Foto dieses Feuerwehrhauses scheint es nicht zu geben, auch sind keine Baupläne mehr auffindbar, Auf einem Foto das vom heutigen Lindenweg aus gemacht wurde, ist das Gebäude (leider hinter einem Baum) schemenhaft zu erkennen:

 

©HJL